3 D DruckerWir, die 3D-Drucker-AG, waren zum Stiftungstag der RÜTGERS-Stiftung eingeladen, um unsere Arbeit zu präsentieren. Voller Aufregung ging es los!

Freitag, 23.September fuhren wir also zur Heinrichshütte nach Hattingen an der Ruhr. Obwohl wir vorher einige Male geprobt hatten, waren wir alle sehr aufgeregt, denn wir sollten unseren Drucker in nicht mehr als drei Minuten auf einer großen Bühne vor über 100 Leuten vorstellen. Nach einer erneuten Probe sind wir gegen 10.30Uhr mit zwei Autos, 6 Schülern und 2 Erwachsenen nach Hattingen gefahren. Dort angekommen, wurden wir freundlich von Herrn Gorski von der RÜTGERS-Stiftung in Empfang genommen und uns wurde ein Stand auf dem "Markt der Möglichkeiten" zugewiesen. Dort haben wir unseren 3D Drucker aufgebaut, uns anschließend erst einmal gründlich gestärkt und dann die Henningshütte erkundet.
Um 14Uhr begann der Präsentationswettbewerb gegen 20 andere Gruppen, die alle von der RÜTGERS-Stiftung gefördert wurden und ganz unterschiedliche Sachen gemacht haben. Einige haben z.B. selbst Haargel hergestellt, andere einen Formel-1-Wagen gebaut und wieder andere haben eine wissenschaftliche Untersuchung ihres Schulgartens gemacht. Unsere Präsentation lief sehr gut, auch wenn wir leider nicht unter die ersten Drei im Wettbewerb gekommen sind. Dafür haben wir an unserem Marktstand einige selbstgedruckte Schlüsselanhänger verkauft und haben sehr viel Erfahrung gewonnen. Insgesamt war es wirklich ein spannender und erfahrungsreicher Tag, von dem wir sehr viel mitgenommen haben, z.B. ganz viel Essen und jeder eine eigene Thermosflasche ;)


Madeleine, Alex, Dustin, Luis, Elias, Justin und Herr Friedrich

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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