Traueranzeige WAZUnsere Gedanken, Gefühle und Gebete sind bei Eda, Schülerin der siebten Klasse, und bei ihrer Familie.

 

 

  

Wie bedeutungslos sind auf einmal die bisherigen Mitteilungen auf dieser Homepage ...


Heute, am Tag nach Edas Tod, haben wir mit den Schülerinnen und Schülern über Eda gesprochen: über ihre Lebensfreude, ihren Humor und über ihre große Beliebtheit weit über ihre Klasse hinaus. "Ihr Lachen war ansteckend!", wurde heute von vielen Kindern ihrer Klasse benannt. Und die Erinnerungen an sie ließen uns erneut lachen und weinen. Dies hilft, Edas Tod zu akzeptieren.

Viele Menschen unserer Schulgemeinde nahmen heute Abschied in unserem Raum des Gedenkens und werden dies auch noch in den nächsten Tagen tun; Auch das hilft!
Neben unserer Betroffenheit besteht in unseren Gedanken, Gebeten und Gesprächen der Wunsch, Edas Familie zu helfen. Wir wissen, dass die Familie einen starken Rückhalt hat. Wir wünschen Edas Eltern, Edas Geschwistern, Verwandten und Freunden von ganzem Herzen, dass sie diese Tragik akzeptieren und bald wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen können.

Ich bedanke mich bei allen, die uns in dieser Situation unterstützen: bei Edas Familie, die die Gespräche mit uns aufrecht erhält; bei Lehrkräften und insbesondere bei Edas Klassenlehrerteam, bei Schülerinnen und Schülern und beim nichtpädagogischen Personal für die vielen Worte und Zeichen des gegenseitigen Trostes; bei den Notseelsorgerinnen, die heute in der Schule für uns da waren; bei den Eltern, die bereits gestern ihre Kinder auf die Situation vorbereitet haben und für ihre Kinder heute und in den nächsten Tagen da sein werden; bei den Menschen im Hintergrund, die uns und Edas Familie unterstüzten. 

Auch wenn der Schulalltag bald wieder einkehren wird: Es wird immer wieder Momente des Gedenkens an Eda geben.

Christian Pätzold (Schulleiter)

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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