Kurzfilmfestival

Bestes Drehbuch und Lieblingsfilm – Schülerinnen und Schüler unserer Schule nahmen erfolgreich am ersten Kurzfilmestival teil.

 

Insgesamt 14 Filme wurden von Schülerinnen und Schülern der Reinoldi-Sekundarschule, des Helmholtz-Gymnasiums und der Gesamtschule Gartenstadt für das erste Filmfestival eingereicht. Zu diesem Dortmunder Wettbewerb hatte die Bildungsinitiative Teachfirst aufgerufen. Seit November wurden in den Schulen Geschichten ausgedacht, Drehbücher geschrieben und Filme produziert. Bedingungen: Die Kurzfilme durften maximal 5 Minuten dauern. 

Die feierliche Preisverleihung wurde im großen Kinosal der „Camera“ präsentiert.
„Es war schon ziemlich cool, unseren Film auf so einer großen Leinwand zu sehen!“, meinte Leonie unserer Klasse 8a.

Die dreiköpfige Jury, zu der auch Marek Kot als Regisseur am Theater im Depot und die freischaffende Filmemacherin Sowo Koenning gehörten, traf ihre Entscheidungen in sechs Kategorien:  Ähnlich wie bei den Oscar-Verleihungen wurden unter anderem für das beste Drehbuch und den besten Schnitt die Sieger benannt.
Die Spannung war groß – die Enttäuschungen gering. Schließlich konnten alle teilnehmenden Schulen mindestens einen Preis für sich verbuchen.

Auch die Zuschauer durften wählen. Zum Lieblingsfilm schafft es der Film „Lucy“ von Schülerinnen und Schülern unserer Klasse 9a.

Dies sollte erst der Auftakt sein: Die Veranstalter planen auch für das nächste Jahr, dieses große kleine Filmereignis erneut auszuloben.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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