Die Klasse 6c beim internationalen Reit- und Springturnier

Die Klasse 6c unternahm mit ihren Klassenlehrern Herrn Rautenberg und Frau Kirchhoff einen Ausflug zum internationalen Reit- und Springturnier in die Dortmunder Westfalenhalle.

Nach einer zweistündigen theoretischen Vorbereitung im Schulunterricht ging es mit der U-Bahn zur Westfalenhalle. Dort wurden zunächst die großen Pferdetransporter der Teilnehmer bestaunt, die viele Schüler-/innen an große Reisebusse erinnerten. Es gab ein Rätselraten um die verschiedenen Kennzeichen, vor allem um die der ausländischen Teilnehmer. Anschließend ging es auf zur Stallführung. Hier durften alle einen Blick in den Stall, sowie hinter die Kulissen werfen. Hindernisse, zum Teil höher als man selbst, konnten begutachtet und angefasst werden.

Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es in die Abreithalle. Dort konnte man zuschauen, wie die Reiter sich mit ihren Pferden warmreiten und sich für den Springparcours vorbereiten.

Dann kam der spannendste Teil des Morgens. Es ging auf die Tribüne und das internationale Springen begann. Fleißig wurden Fehler mitgezählt und gefachsimpelt. Bei der anschließenden Siegerehrung bekam der Sieger von allen einen riesigen Applaus.

Für alle war es ein tolles Erlebnis!

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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