Preisverleihung141! Das war die richtige Antwort. So viele Osterhasen wurden von uns für den Stadtteil gefertigt. Tiefany Kowalksi gewann eine der Holzfiguren.

 

Im Losbeutel befanden sich alle richtigen Einsendungen, die von Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils eingegangen waren. Unter ihnen waren auch viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule.

Sehr offiziell war die Auslosung: Glücksfee spielte unsere Schülersprecherin Beyhan. Im Quartiersbüro Westerfilde zog sie die Karte von Tiefany Kowalski.

Auslosung1 Auslosung2  Auslosung3 

Bei der Auslosung mit dabei:

Schulsprecherin Beyhan Börekci,
Mitarbeiterin des Quartiersbüros Silke Freudenau,
Schulleiter Christian Pätzold

Da die Siegerin Tiefany Schülerin unserer Schule ist, wurde sie in ihrer Klasse als Siegerin bekannt gegeben. Großer Applaus brach im Klassenraum aus, als ihr Name genannt wurde.

Der Preis wurde von Schulleiter Christian Pätzold mit Christoph Schedler vom Quaritersbüro an Tiefany Kowalski übergeben.
Preisverleihung2

Die Osterhasen wurden in diesem Frühjahr von Lehrkräften mit Schülerinnen und Schüler unserer Schule gefertigt. An zahlreichen Orten verzierten sie den Stadtteil. Dieses Projekt wurde mit Fördermitteln des Stadtteilfonds Westerfilde/Bodelschwingh finanziert. Das Quartiersbüro unterstützte die Schule bei der Umsetzung.

Zugegeben: Bis zum nächsten Osterfest ist es noch lange hin. Doch kein Problem für Tiefany. Bis dahin wird der Osterhase in ihrem Zimmer stehen, teilt sie bei der Preisverleihung mit.

 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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