Bildungsfestival3Unsere 3D-Drucker-AG präsentierte sich beim Bildungsfestival 2017 in Essen und begeisterte andere Schülerinnen und Schüler mit ihren Kreativworkshops.

Unter dem Motto “let’s talk future” trafen sich von Freitag bis Montag 110 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland zum Bildungsfestival im Unperfekthaus in Essen. Die Gruppe der Reinoldi-Sekundarschule  zeigte in ihrem Workshop, wie man eigene Objekte für den 3D-Drucker entwirft  und  druckt. 

Das  Bildungsfestival  fördert  und  würdigt  Gruppen  aus  Schulen, die sich außerhalb des regulären Unterrichts in besonderen Projekten engagieren. Auf dem Bildungsfestival haben die Schülerinnen und Schüler die seltene Möglichkeit, ihre Jahresprojekte aus  den Themenbereichen  Faire Welt und Nachhaltigkeit, Multikulturalität und Kompetenzentwicklung anderen Schülerinnen und Schülern vorzustellen.

Außerdem  erarbeiteten  die  Schülerinnen  und Schüler neue Projekte, die sich mit weltweit ungerechten Produktionsbedingungen  oder der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft beschäftigen. Dabei wurden sie von Expertinnen und Experten unterstützt, die sie auch über das Bildungsfestival hinaus begleiten werden. Für die Extraportion Motivation sorgten ein buntes Festivalprogramm und drei prominenten Keynotespeaker: Murat Vuval, Gründer des Chancenwerks e.V., Maja Lasić, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhaus und Dayan Kodua,  Schauspielerin, machten den Teilnehmenden Mut, sich weiterhin aktiv für ihre Interessen und für eine bessere Zukunft einzusetzen.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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