abschlussfahrt1 tnAm 10.06 ging es um 18:30 los nach Italien. Mit dabei: wir Schüler, Frau Bovensmann, Herr Karsifi, Frau Hetmann, Herr Georgi, Herr Greiling und Herr Schwickradt. Es war eine lustige aber sehr lange Busfahrt nach Italien.
Dort angekommen stritten wir erstmal um die Zimmer. Es war ein recht kleines Hotel in Montecatini Terme aber wir hatten sehr viel Spaß. Am gleichen Tag erkundeten wir erstmals die Gegend. Am nächsten Morgen um 9:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus gemeinsam nach Florenz. In Florenz angekommen gab es um 10 Uhr eine Stadtführung. Anschließend shopten wir in Kleingruppen. Am Abend gingen wir mit Herrn Karsifi auf die Kartbahn. 
Am Mittwoch fuhren wir um 10 Uhr ans Meer, bei etwas schlechtem Wetter war uns das dennoch egal und wir hatten einen sehr schönen Tag am Meer. Uns gefiel es so gut, dass wir am nächsten Tag unbedingt noch mal hinwollten.
Nach einem anstrengenden Tag am Meer ging es zurück ins Hotel; dort angekommen gingen wir natürlich wieder zu Kartbahn.
Am letzten langen Tag in Italien, fuhren wir um 9 Uhr nach Lucca. Um 14 Uhr fuhren wir sofort ans Meer. Abends ging es dann zurück und, wie soll es sein, auch am letzen Abend gingen wir zur Kartbahn. Am Freitag ging es um 15 Uhr zurück nach Dortmund, wo wir am 17.06 um 7:30 ankamen.
von Kai Wilschewski, 10a
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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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