PanoramaEine Osterhasen-Familie hat sich an unserem Schultor versammelt. Alle anderen sind als einzelne Exemplare in Bodelschwingh und Westerfilde aufgestellt.

Die Holzfiguren aus 18mm starken Multiplex-Platten sind nun augesägt, geschliffen, vorgebohrt und zum Teil gestrichen. Ein Hase ist ungefähr einen Meter hoch.

Vor den Osterferien werden wir sie in Bodelschwingh und Westerfilde aufstellen und nach den Ferien wieder abbauen. 
Für nur noch wenige Exemplare suchen wir nach Aufstellungsorten auf Privat- und Geschäftsgrundstücken, von denen sie gut einsehbar sind. Unterstützung bei der Suche nach Orten haben wir durch das Quartiersbüro Westerfilde.
Anregungen zu Aufstellorten nehmen wir und auch das Quartiersbüro gerne entgegen. 

Foto-Dokumentation:

Schritt 1:  Figuren aussägen (ganz schön staubig)

Zuschnitt1

Zuschnitt2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 2: Kanten schleifen/brechen (ganz schön scharfkantig)

Großer Andrang beim Schleifen: 15 Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrganges schleifen während der Mittagspause die Kanten aller Holzfiguren.

 Schleifen4

Schleifen2

Schleifen1

Schleifen3

Rohlinge

Schritt 3: vorbohren (schnell gemacht) 
Die Löcher dienen zur Befestigung in der freien Natur (damit er nicht abhaut).

Bohren

 Schritt 4: Farben des Farbkreises mischen

Farben1

Farben2

Schritt 5: anmalen (mit der Rolle geht's ganz fix)

Osterei

 

 

 

 

 

 

 

Streichen1

Streichen1 2

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht es zum Presseartikel. 

Die Materialkosten werden vom Stadtteilfonds Westerfilde-Bodelschwigh übernommen.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
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Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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