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Zum dritten Mal hatten wir die Jobtec für unsere achten Klassen bei uns. Zahlreiche Betriebe aus der Umgebung unserer Schule präsentierten Einblicke in die Berufswelt.

Das Konzept hat sich bewährt: Kleine und mittelständische Betriebe aus dem Umfeld der Schule lernen unsere Schülerinnen und Schüler kennen; die Jugendlichen verbinden mit den Ausbildungsbetrieben nun auch Gesichter. Von Firmenchefs, über Angestellte bis hin zu Auszubildende waren die Betriebe erneut in unserer Schule vertreten.
Im Jobtec-Training galt es, in Form einer Ralley Fragen zu den Angeboten zu beantworten. Im Teil Jobtec-Praxis boten die Betriebe Praxisangebote für die Jugendlichen an. Abgerundet wurde der Tag mit einem ersten Kontakt mit dem Manager der Deutschen Bahn, der einen Einblick in das Bewerbungsverfahren und die damit verbundenen Anforderungen verdeutlichte.

Auch die "Berufsfinder" und unser zuständiger Mann der Agentur für Arbeit waren auch wieder dabei, um Schülerinnen und Schüler zu beraten.

Unterstützt werden wir mit unserer Jobtec-local durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund. Erstmals wurde vor drei Jahren die "große Jobtec" der Stadt Dortmund auf die Bedürfnisse einer einzelnen Schule angepasst und mit uns an unserer Schule entwickelt. Dieses Konzept vor Ort gilt als so überzeugend, dass die Wirtschaftsförderung mittlerweile die Jobtec vor Ort als kleine Veranstaltung in einer Pilotphase unter dem Titel Jobtec-local außerdem an drei weiteren Standorten testet. 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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