Reinoldi-Zukunftspakt 

Unsere Gründe:

 

Der größte Teil der Schülerinnen und Schüler, die den Ausbildungspakt erfolgreich bestanden haben, ist nach der Klasse 10 nicht in die duale Ausbildung gewechselt, sondern hat die Schullaufbahn fortgesetzt. Ihnen fehlte es bisher an attraktiven Unterstützungsangeboten.

 

Schülerinnen und Schüler sind aus dem Ausbildungspakt ausgestiegen, weil sie sich für die weitere schulische Laufbahn entschieden haben. Eine Alternative zum freiwilligen Betriebspraktikum in den Ferien machte wurde gewünscht.

Der Name "Ausbildungspakt" umfasst somit nich die Bedürfnisse und Erwartungen der Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 10 keine Ausbildung anstreben.

 

Der "Ausbildungspakt Westerfilde" hat mittlerweile Vorbildfunktion für weitere Ausbildungspakte an Dortmunder Schulen. Das ist gut so! Die Bestandteile (schulische Leistungen, regelkonformes Verhalten, Berufsorientierung, soziales Engagement) sind identisch. Die Qualitätsansprüche, die sich hinter den Bestandteilen verbinden - die Indikatoren - sind an den Schulen unterschiedlich. 
Eine Vergleichbarkeit unter dem Namen "Ausbildungspakt" und ein damit verbundenes Qualitätsmerkmal war nicht mehr gegeben.

Durch Anklicken der beiden Bilder öffnen sich die Übersichten "Ausbildungspakt" und "Zukunftspakt".
Hier ist schematisch dargestellt, dass wir unseren Ausbildungspakt um weitere Bausteine (rot dargestellt) weiter entwickelt haben.

AP bisher 

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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