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Mit 20 Kindern unserer fünften Klassen reisten wir in das Opernhaus, um an der feierlichen Patenschaftsfeier teilzunehmen.


Aus jeder fünften Klassen wurden Kinder ausgewählt, um am Festakt zur Kooperation mit dem Kinder- und Jugendtheater im Stadttheater dabei zu sein. Für die meisten Kinder war es der erste Besuch im Dortmunder Theatersaal in der Innenstadt. Wir reisten mit der U-Bahn an. Mit dabei waren zwei Klassenlehrerinnen und unser Schulleiter.

Auch in diesem Jahr wurde das Rahmenprogramm von verschiedenen Schulen gestaltet. Zwischen einigen Festreden wurden auch verschiedenen Szenen aktueller Aufführungen aus einem Kinder- und Jugendtheater und dem Balett ein Vorgeschmack auf das aktuelle Programm gegeben. Das machte Lust auf mehr!

Was ist TheaterGesamt?

TheaterGesamt ist eine Kooperation des Theaters Dortmund mit allen Dortmunder Gesamtschulen. Schirmherr ist Oberbürgermeister Westphal. Die Kooperation ermöglicht den beteiligten Schulen das Theater, Balett, Opernhaus und die Philharmonie kennenzulernen. Im Verlauf der Schulzeit sind die Klassen aufgefordert, verschiedene Programmangebote zu besuchen. Die Kooperation schließt Veranstaltungen in der Schule, Workshops und Einblicke in die Berufswelt des Dortmunder Theaters mit ein.

Wozu dient das Patenschaftsbuch?

Die Klassen des Jahrganges sind aufgefodert, ihre Theaterbesuche mit Texten und Bildern im Laufe der nächsten sechs Jahre zu kommentieren.
 

 

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Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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