Friedenslauf 5 von 5Kinder zweier Grundschulen und unserer 6d machten in unserer Schule den Auftakt des Friedenslaufs

Zum zweiten Mal richteten wir, die Schulen des Stadtbezirks Mengede, den Friedeslauf aus. Dabei besuchen einige Kinder der einen Schule als Gäste eine andere. Sie wurden dort mit einem kleinen Programm empfangen. Dabei wurde eine aus Draht gestaltete Friedenstaube übergeben. Die Gastgebende Schule wurde nun zur Gastschule, indem sie die Taube zur nächsten Schule brachte und dort mit einem kleinen Programm empfangen wurde. Dies geschah im Zeitraum einer Woche.
Auf diese Weise wurde das Symbol des Friedens durch alle Schulen des Stadtbezirks getragen. Unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters fand am Ende der Woche die Abschlussveranstaltung statt.

Nach Ausbruch des Ukraine-Russland-Krieges entstand im Bildungsnetzwerk Mengede, in dem alle Schulen unseres Stadtbezirks zusammen arbeiten, im letzten Jahr diese Idee: ein gemeinsames Bekenntnis für den Frieden.

Unsere Gastkinder der Bodelschwingh- und Westhausen-Grundschule sowie unsere Kinder gestalteten 27 Holzplatten. Diese wurden auf eine drei Trägerplatte geklebt und ergeben drei Mosaike mit dem Friedenssymbol. Bei der Abschlussveranstaltung am vergangenen Freitag übergaben wir unseren beiden Gastschulen ihre Mosaike.

Friedenslauf 4 von 5 tn

Friedenslauf 3 von 5 tn

Friedenslauf 2 von 5 tn

Friedenslauf 1 von 5 tn

 

 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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